Totaler Triumph der fünf aktiven Mannschaften

Erfolgreichstes Wochenende der neu gegründeten HSG Wettertal seit Gründung

(vk) Das erfolgreichste Wochenende seit der Gründung Mitte letzten Jahres liegt hinter den aktiven Mannschaften der HSG Wettertal, denn am Samstag gewannen alle fünf aktiven Teams ihre Spiele und in einem Fall konnte sogar durch die erste Frauenmannschaft in der Bezirksliga A durch einen 29:25 (15:12)-Sieg bei der HSG Grünberg/Mücke die Meisterschaft und der Aufstieg bzw. die Rückkehr in die Bezirksoberliga der Frauen (aus der der Stammverein WSV Oppershofen Ende der vergangenen Saison höchst unglücklich abgestiegen war) feiern. Eine Etage tiefer brachte sich die HSG Wettertal II in der Bezirksliga B der Frauen durch einen hohen 32:16 (11:8)-Erfolg bei Schlusslicht FSG Gettenau/Florstadt II in Sachen Klassenerhalt fast in Sicherheit. Eine weitere Klasse tiefer gewann in der Bezirksliga C Süd bei den Frauen die HSG Wettertal III bei der HSG Kirch-/Pohlgöns/Butzbach II knapp mit 14:13 (7:6) und ist mit 17:7 Punkten relativer Zweiter, muss aber noch zwei Spiele absolvieren. Im günstigsten Fall kann der Zweite über die Relegation noch aufsteigen, was aber wohl dadurch nicht funktionieren dürfte, weil die zweite Mannschaft den Platz in der Bezirksliga B inne hat.

Totaler Triumph auch im Männerbereich der HSG Wettertal, wo sich der „Ausflug“ nach Kirchhain für beide Teams gelohnt hat und zudem konnte man jeweils durch einen Auswärtserfolg dem Klassenerhalt ein beträchtliches Stück näher kommen. In der Bezirksoberliga der Männer drehte die HSG Wettertal I die Partie beim TSV Kirchhain I und gewann am Ende mit 31:26 (15:17) zwei ganz wichtige Punkte. Eine lange Durststrecke von sieben sieglosen Spielen beendete die HSG Wettertal II in der Bezirksliga B der Männer durch einen ganz wichtigen 33:27 (17:10)-Erfolg beim TSV Kirchhain II und hat damit in Sachen Klassenerhalt wieder Land in Sicht. Fünf Spiele = fünf Siege = 10:0 Punkte - eine überragende Bilanz und Gleichung der neuen HSG Wettertal.

 

                                            Volkmar Köhler 

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