Spielbericht JSG Wetzlar/Niederg. - mJA

Nach längerer Durststrecke konnte sich die mJA der HSG Wettertal am vergangenen Wochenende auswärts durch gute Leistungen gegen die JSG Wetzlar/Niederg. mit 21:34 Toren durchsetzen.

Die Wettertaler Jungs starteten gut in die Partie, die Abwehr stand solide und im Angriff konnte man durch Auftakthandlungen oftmals von 6 Metern zum Abschluss kommen. Das sorgte für eine vier Tore Führung beim 4:8 Zwischenstand nach 14 Minuten Spielzeit. Das Trainergespann Max Weil und Merlin Metzger hatte sich entschieden den Hauptakteur des Gegners von Beginn des Spiels an Manndeckung zu nehmen, worauf die Wetzlarer keine Antwort fanden. Das wiederum führte zu Fehlern auf Seitens des Gegners, die die Wettertaler in Tempogegenstöße umwandelten. So konnte die A-Jugend ihre Führung vergleichsweise einfach auf 7:14 (24’) und 9:19 (30’) Tore zur Halbzeitpause erweitern.

Der Gegner versuchte dann in der zweiten Halbzeit ebenfalls mit der Manndeckung des Spielmachers Tom Kneissl zu antworten, allerdings öffnete das neue Lücken in der Deckung von Wetzlar/Niederg. und war auch keine Lösung für den schwachen Angriff der Wetzlarer. Zwar steigerten die Gegner ihre Leistung in der zweiten Halbzeit leicht, aber die Wettertaler A-Jugend ließ selbst nicht nach und konnte weiterhin einfache Tore per Tempogegenstoß erzielen. Insgesamt lieferte die Wettertaler A-Jugend eine solide Leistung gegen die JSG Wetzlar/Niedergirmes und in der zweiten Halbzeit war der Sieg trotz personeller Engpässe nie gefährdet. Am Ende konnten die Torhüter David Groß und Lutz Preckel sogar noch mal im Feld aktiv werden und beiden gelang auch jeweils ein Torerfolg zum 20:31 (53’) und 21:34 (60’).

 

HSG Wettertal: Fabio Buss, Philipp Rumpf, Jannis Tauber, Julian Völk, Tom-Luca Kneissl, David Groß, Marc Abu-Jebara, Jonas Muschalik, Lutz Preckel.

JSG Wetzlar/Niederg.: Cedric Reitz, Nils Lindenstruth, Finn Treichel, Daniel Conrad, Aaron-Joshua Artik, Jan Felix Bruno, Pascal Fischer, Maximilian Knoll, Joshua Müller, Tom Beppler, Maximilian Schmidt.

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