Spielbericht Männer 2 - Stockhausen

(vk) In der Handball-Bezirksliga B der Männer hat die HSG Wettertal II durch den vierten Saisonsieg im neunten Meisterschaftsspiel den Abstand nach hinten in der Tabelle vergrößert. Die Mannschaft um Spielertrainer Stephan Leitner und Steffen Häuser gewann ihr Heimspiel gegen den SV Stockhausen mit 36:29 (18:13), bleibt zwar Tabellenneunter hat aber bereits 8:10 Punkte auf dem Konto. Der Verlierer dagegen fiel mit 2:16 Zählern vom vorletzten auf den letzten Tabellenplatz zurück.
Der Start der Hausherren in Münzenberg gelang mit einer 3:1-Führung (4.) durch Maximilian Weil. Stockhausen schaffte beim 6:7 (10.) noch einmal den Anschlusstreffer, ehe sich Wettertal II auf 11:6 (17.) durch Mario Bell absetzte. Noch einmal schafften die Gäste beim 11:12 (23.) den Anschlusstreffer, ehe Wettertal II über 14:11 auf den 18:13-Pausenvorsprung davonzog.
Auch nach dem Wechsel gab sich Stockhausen noch nicht geschlagen. Nach Mario Bells 21:15 (34.) verkürzte der Gast noch einmal auf 19:21 (40.), ehe sich die Hausherren in der Folgezeit den Gegner auf Distanz hielten. Erik Röhrsheim traf zum 26:21 (45.), doch Stockhausen kam gut neun Minuten vor Ende auf 25:28 (51.) heran. Über 31:27 (56.) machte dann Sebastian Kehm mit dem 33:27 (57.) alles klar. Nach dem letzten Gästetreffer zum 29:34 (58.) sorgten Sebastian Kehm und Oliver Jung mit ihren Toren für den 36:29-Endstand und damit für zwei ganz wichtige Punkte.


HSG Wettertal II: Niklas Rettig, Maurice Krüger; Stephan Leitner, Kai-Uwe Ratz (3/1), Marcel Mengel (1), Nils-Oliver Groß, Philipp Reuhl (4), Christopher Henke (1), Mario Bell (10/1), Oliver Jung (4), Jonas Bayer (1), Maximilian Weil (3), Sebastian Kehl (6), Erik Röhrsheim (3).


SV Stockhausen / beste Torschützen: Moritz Jung (9), David German (5) und Lukas Kruczek (4).


Im Stenogramm / Schiedsrichter: Jonas Berst (HSG Grünberg/Mücke). / Zuschauer: 25. /Zeitstrafen: 8:4 Minuten (Reuhl/drei/Disqualifikation, 56:05 Min., Bayer - Asalleh Mabrou-keh, Marcel Hermann). / Siebenmeter: 3/2 - 2/2.


                                                                         Volkmar Köhler   

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