Vorschau Männer 1 - Florstadt/Gettenau 1

(vk) Es wird langsam Zeit für Schlusslicht HSG Wettertal I ! Am siebten Spieltag in der Handball-Bezirksoberliga der Männer steht Schlusslicht HSG Wettertal I (0:12 Punkte) wieder vor einer Partie mit hohem Stellenwert, genauer gesagt das Heimspiel am Samstag um 19.30 Uhr in der Sporthalle Münzenberg gegen den Siebten MSG Florstadt/Gettenau (5:7) kommt wieder einem Vier-Punkte-Spiel gleich, denn der Abstand zum Vorletzten TSV Kirchhain (2:10) beträgt zwar nur zwei Zähler, doch schon der Drittletzte Vollnkirchen (4:8) ist bereits vier Zähler entfernt. Fünf Begegnungen stehen am Samstag und zwei Spiele am Sonntag auf dem Plan.  
HSG Wettertal I - MSG Florstadt/Gettenau (Samstag, 19.30 Uhr, Sporthalle Münzenberg)
Die HSG Wettertal I hat in diesem Jahr noch vier Heimspiele und zwei Auswärtsspiele vor sich. Das nächste Heimspiel gegen den Vorletzten TSV Kirchhain am Sonntag,12.11.17 um 18 Uhr in Rockenberg ist das nächste sog. Vier-Punkte-Spiel wie auch die Begegnung am Samstag gegen Florstadt/Gettenau. Wettertals Trainer David Siegel sah sich die Partie der MSG Florstadt/Gettenau beim TSV Kirchhain, die die Wetterauer Gäste mit 32:30 gewannen, am Samstag vor Ort an. Siegel hat damit beide künftigen Gegner schon unter die Lupe genommen.   
„Irgendwann muss auch bei uns der Knoten mal platzen“, hofft Siegel, dass das schon am Samstag der Fall sein wird! „Bei Florstadt/Gettenau ist die rechte Seite schon sehr stark besetzt“, erklärt der Wettertaler Trainer. „Wir müssen auf Kim Lehr aufpassen, der ist schnell, stark im Spiel 1:1 und hat das Spiel in der Hand“, verdeutlicht Siegel. Offenbar wieder reaktiviert wurde auch Linksaußen Rene Stübing. Im rechten Rückraum geht sehr viel Gefahr von Yannic Wenisch, der auch schon beim TV Gelnhausen spielte, aus, wie auch von Rechtsaußen Niklas Wagner. „Wir müssen Kim Lehr in den Griff bekommen, wenn uns das gelingt, haben wir einen großen Schritt gemacht“, erläutert David Siegel, der auf Tim Bunfill und Jonas Kielich verzichten muss, dagegen wird Bardo Raab wieder mit von der Partie sein.
 
                      Volkmar Köhler  

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