Vorschau MSG Florstadt/Gettenau 1 - Männer 1

 (vk) Der 16.Spieltag in der Handball-Bezirksoberliga der Männer findet mit drei Begegnungen am heutigen Samstag und vier Spielen am Sonntag zwei geteilt statt. Zu den drei Begegnungen heute gehört auch das Gastspiel des Tabellenachten HSG Wettertal I (14:14 Punkte) am heutigen Samstag um 20 Uhr beim Drittletzten MSG Florstadt/Gettenau (10:20). Um 19 Uhr erwartet heute der Fünfte HSG Dill-tal (17:13) Schlusslicht HSG Pohlheim II (2:28) in der Sporthalle Werdorf. Ebenfalls heute im Einsatz ist in einer Art Verfolgerduell der Überraschungs-Zweite HSG Mörlen I (22:8), der um 20 Uhr n der Frauen-waldhalle Nieder-Mörlen den Vierten MSG Linden II (19:11) zu Gast hat. 

MSG Florstadt/Gettenau I - HSG Wettertal I (heute, Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Florstadt)

Das Hinspiel endete knapp mit 22:21 für Wettertal. Am heutigen Samstag kommt es nun zum dritten Derby für die HSG Wettertal I in dieser Saison. In der aktuellen Situation ein äußerst unangenehmes Spiel für die HSG. Lediglich 4 Pluspunkte trennen beide Mannschaften in der Tabelle. Florstadt rangiert auf dem 12. Platz, punktgleich mit der Marburg/Cappel, die auf dem Relegationsplatz stehen. Es besteht also höchste Gefahr, dass Wettertal I erneut in den Abstiegskampf rutschen kann. "Hier sind unsere Spieler nun gefordert, wieder mehr in die Waagschale zu werfen“, hofft Wettertals Trainer Sven Tauber. "So wie zuletzt gegen Dilltal dürfen wir uns in Florstadt nicht erneut präsentieren, sonst wird man erneut, deutlich den Kürzeren ziehen“ erklärt Tauber. Florstadt hat bei der HSG Kleenheim-Langgöns II deutlich gewonnen und wird versuchen den Schwung mit in dieses Spiel zu nehmen. Wenisch, Peppler, Lehr, Wagner und Co. sind wesentlich stärker als es der aktuelle Tabellenplatz der Mannschaft aussagt! „Dies muss jedem unserer Spieler bewusst sein“, erklärt Tauber und weiter „jeder, der nicht in der Lage ist 100% zu geben und richtig heiß in dieses Spiel geht, ist mit Sicherheit am Samstag fehl am Platz“. Das Hinspiel konnte Wettertal mit viel Glück und Geschick mit einem Tor gewinnen! "Ob dies erneut der Fall ist, liegt in den Händen der Spieler“, macht Sven Tauber deutlich.

 

 

                                                  Volkmar Köhler

 

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