Weiterer Neuzugang bei der HSG

Leon Kaus verstärkt Rückraum der HSG Wettertal I

(fg) Nachdem Sven Tauber der HSG Wettertal als Trainer für ein weiteres Jahr zugesagt hat, gehen auch die Personalplanungen für den Kader der kommenden Hallenrunde voran. So ist es den Verantwortlichen der HSG mit Leon Kaus gelungen, ein junges Talent von der HSG Pohlheim II ins Wettertal zu lotsen. Der 22jährige Student zum Bauingenieurwesen war in den letzten Jahren ein fester Bestandteil der Oberligareserve und konnte in der abgelaufenen Runde auch schon das eine oder andere Mal Oberligaluft schnuppern. Die HSG Wettertal traf sich mit dem in Grüningen wohnenden Spielmacher auf der Rückraum Mitte, der auch auf Rückraum Links spielen kann und der den Gewinn der A-Jugend BOL-Meisterschaft als seinen bisherigen größten sportlichen Erfolg bezeichnet, zu einem Interview.

 

HSG: Leon, als Neuzugang der HSG Wettertal, was hat Dich zur Zusage bewogen?

Leon Kaus: Nach den ganzen Jahren in Pohlheim habe ich eine neue sportliche Herausforderung gesucht und wollte gerne eine Klasse höher spielen. Zudem steht für mich die sportliche Weiterentwicklung im Vordergrund, die ich bei der HSG Wettertal weiter vorantreiben möchte. Hauptgrund für die Zusage war vor allem aber das positive Probetraining und dass ich sofort gut von den Mitspielern aufgenommen wurde.

 

HSG: Wo siehst du Deine Stärken und wo kannst Du Dich noch verbessern?

Leon Kaus: Meine Stärken sehe ich vor allem im Spielerischen Bereich und in den 1-gegen1-Situationen im Rückraum. Bei allem anderen würde ich die Beurteilung lieber dem Trainer überlassen.

 

HSG: Wo siehst Du die Stärken bei deinem neuen Team?

Leon Kaus: Die Truppe verfügt durch ihre Altersstruktur über eine Menge Erfahrung im Team. Als große Aufgabe für die kommende Saison sehe ich die Bildung eines homogenen Mannschaftsgefüges und die Integration der Neuzugänge und Nachwuchsspieler.

 

HSG: Was sind Deine (persönlichen) Ziele für die kommende Saison?

Leon Kaus: Persönlich möchte ich mich natürlich weiterentwickeln und verletzungsfrei durch die Runde kommen. Als Team sollten wir möglichst früh unsere Saisonziele erreichen und auch neben dem Handballfeld eine Menge Spaß haben.

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