Vorschau HSG Mörlen - Männer 1

(vk) Mit sechs Spielen am heutigen Samstag und einer Partie am Sonntag wartet der 25. und vorletzte Spieltag der Handball-Bezirksoberliga der Männer auf. Dabei steht natürlich das absolute Spitzenspiel am Samstag um 19.30 Uhr zwischen dem Zweiten TSF Heuchelheim (40:8 Punkte) und Tabellenführer TG Friedberg (44:4), dem noch zwei Punkte wegen fehlender Schiedsrichter aberkannt werden, im Fokus. Den Auftakt in das Wochenende machen die HSG Wettertal (11./17:31), die beim Neunten HSG Mörlen (21:27) am heutigen Samstag um 18 Uhr in Nieder-Mörlen gastiert. Absteiger TuS Vollnkirchen (6:42) ist um 20 Uhr heute beim TSV Kirchhain (7./23:26) zu Gast.

HSG Mörlen I - HSG Wettertal I (Samstag, 18 Uhr, Frauenwaldhalle Nieder-Mörlen)

Das Hinspiel endete 30:30, wobei beide Teams hätten gewinnen können. Für die HSG Wettertal I war es seinerzeit aber ein wertvoller Punktgewinn. Im letzten Auswärtsspiel der Saison müssen die Wettertaler noch einmal alles raushauen, um zu schauen, ob noch was geht (in der Tabelle). Im letzten Saisonspiel hat die Mannschaft von Trainer Sven Tauber und Co-Trainer Max Weil dann den bärenstarken Vierten HSG Hungen/Lich I am Samstag, 5.Mai 2018 um 19.30 Uhr in Münzenberg zu Gast.

Wettertal könnte theoretisch noch Platz zehn angreifen, den aktuell die MSG Florstadt/Gettenau belegt und drei Punkte mehr auf der Habenseite hat als Wettertal. Florstadt/Gettenau gewann gerade zuletzt gegen die HSG Mörlen mit 29:24, die am Samstag Gastgeber der HSG Wettertal I ist. Sogar der Angriff auf Rang neun ist noch möglich, den Mörlen mit vier Punkten mehr als Wettertal I belegt. Dazu sind aber zwei Siege der HSG Wettertal I erforderlich und auf der anderen Seite auch zwei Niederlagen der HSG Mörlen und der MSG Florstadt/Gettenau. Binsenweisheit: Derbys haben ihre eigenen Gesetze und so darf man gespannt sein, wer das Parkett als Sieger verlässt. Wettertal I hat seit dem letzten Wochenende den Klassenerhalt in der Tasche und kann auch nicht mehr auf den Relegationsplatz 13 abrutschen, so dass sich die Mannschaft neue Ziele setzen kann!

 

                                                                         Volkmar Köhler

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